Recyclingmöglichkeiten in Bad Soden am Taunus

Recyclinghof Bad Soden am Taunus: Öffnungszeiten, Annahme von Wertstoffen, Grünabfall, Elektroschrott, Sperrmüll, Schadstoffe, Kontaktdaten, Tipps

Bad Soden am Taunus

Öffnungszeiten und Standort

Der nächstgelegene Recyclinghof für Bewohner von Bad Soden am Taunus ist der Recyclinghof Frankfurt Höchst. Er liegt in der Breuerwiesenstraße 2, 65929 Frankfurt am Main. Für Fragen können Sie die Telefonnummer 0800/ 200 800 7-0 verwenden. Fax: 069/ 212-31323. Webseite: www.fes-frankfurt.de (Hinweis: kein direkter Link).

Recyclinghof Frankfurt Höchst
Breuerwiesenstraße 2
65929 Frankfurt am Main
Telefon: 0800/ 200 800 7-0
Fax: 069/ 212-31323

Öffnungszeiten im Winter (01.10. bis 31.03.):

  • Montag: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Dienstag: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Mittwoch: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Donnerstag: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Freitag: 10:00 – 16:00 Uhr
  • Samstag: 10:00 – 16:00 Uhr

Karsamstag, Heiligabend und Silvester geschlossen.

Öffnungszeiten im Sommer (01.04. bis 30.09.):

  • Montag: 08:00 – 17:00 Uhr
  • Dienstag: 08:00 – 17:00 Uhr
  • Mittwoch: 08:00 – 17:00 Uhr
  • Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr
  • Freitag: 08:00 – 17:00 Uhr
  • Samstag: 08:00 – 17:00 Uhr

Karsamstag, Heiligabend und Silvester geschlossen.

Bitte prüfen Sie vor Anfahrt die aktuellen Zeiten. Zeiten können sich kurzfristig ändern. Rufen Sie bei Unklarheiten die angegebene Telefonnummer an.

Was angenommen wird und besondere Entsorgung

Der Recyclinghof nimmt eine Reihe gängiger Wertstoffe an. Bringen Sie die Materialien sortiert. So sparen Sie Zeit vor Ort.

  • Altpapier
  • Elektrokleingeräte
  • Grünabfälle (Baumstämme bis 30 cm Durchmesser)
  • Möbelholz
  • Sperrmüll
  • Verpackungen

Textilspenden und Wohltätigkeit:

Gebrauchte Kleidung können Sie spenden. Nutzen Sie örtliche Kleidersammlungen und Second‑Hand-Organisationen. Kleidung sollte sauber und trocken sein. Informieren Sie sich bei lokalen Wohlfahrtsverbänden in Bad Soden am Taunus über Annahmestellen. Einige Sammelcontainer stehen im Stadtgebiet. Spenden verlängern die Lebensdauer von Textilien. Sie schonen damit Ressourcen.

Gefährliche Abfälle:

Gefahrstoffe wie Farbe, Lösungsmittel, Lacke, Säuren, Batterien, Leuchtstoffröhren und Altöl dürfen nicht in den Hausmüll. Diese Stoffe benötigen eine gesonderte Entsorgung. Es gibt kommunale Schadstoffannahmen und mobile Schadstoffsammeltermine. Fragen Sie bei der Stadtverwaltung oder dem Entsorger nach dem nächsten Termin. Bringen Sie Gefahrstoffe gut verschlossen zum vorgesehenen Sammelpunkt. Geben Sie keine Altchemikalien in die Kanalisation.

Sperrmüll, Entrümpelung und Haushaltsauflösung:

Für große Mengen oder ganze Wohnungsauflösungen sind professionelle Dienste oft sinnvoll. Suchen Sie nach Entrümpelung oder Haushaltsauflösung in der Region. Solche Anbieter übernehmen Transport, Sortierung und umweltgerechte Verwertung. Holen Sie mehrere Angebote ein. Vergleichen Sie Leistungen und Preise. Seriöse Firmen stellen eine Rechnung aus und dokumentieren die Entsorgung.

Kommunaler Sperrmüllservice:

Die Stadt bietet in der Regel eine Sperrmüllabfuhr oder Sonderabholungen an. Termine sind oft begrenzt. Informieren Sie sich beim städtischen Entsorgungsbetrieb. Für einzelne Sperrmüllstücke können Abholgebühren anfallen. Bei größeren Mengen ist eine Anmeldung nötig.

Container und Baustellenabfälle:

Für Bauvorhaben lohnt sich ein Mietcontainer. Containerfirmen liefern und holen den Container. Die Kosten hängen von Größe, Füllgewicht und Entsorgungsart ab. Rechnen Sie mit einigen hundert Euro für kleine Container. Bei größeren Projekten steigen die Kosten. Achten Sie auf Angebot mit Entsorgungsnachweis. Baumischabfall kann höher berechnet werden als reine Bauholz- oder Erdabfälle.

Wichtig: Bei komplexen Abfällen ist die Zusammenarbeit mit professionellen Recyclingunternehmen ratsam. Experten erkennen problematische Stoffe. Sie organisieren sichere Sammlung und fachgerechte Verwertung. Das reduziert Risiken für Mensch und Umwelt. Zudem sichern Sie die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben.

Lokale Initiativen und Vermeidung:

Nutzen Sie lokale Recycling- und Repair-Angebote. Reparaturcafés verlängern die Lebensdauer von Geräten. Second‑Hand-Plattformen und Tauschbörsen reduzieren Abfall. Kaufen Sie langlebige Produkte. Vermeiden Sie Einwegartikel, wo möglich. Trennen Sie Abfälle korrekt. So sparen Sie Kosten und schützen die Umwelt.

Weitere Hinweise:

  • Bringen Sie bei Bedarf einen Identitätsnachweis mit Wohnanschrift. Manche Höfe verlangen einen Nachweis.
  • Beladen Sie Fahrzeuge sicher. Sperrige Gegenstände sollten gut gesichert sein.
  • Bei Unklarheiten kontaktieren Sie die angegebene Telefonnummer des Recyclinghofs.

Diese Seite soll einen praktischen Überblick bieten. Bei speziellen Fällen fragen Sie bitte bei der Stadt Bad Soden am Taunus oder dem Entsorger nach. So erhalten Sie verbindliche Auskünfte für Ihren Fall.