Recyclingmöglichkeiten in Gau-Bischofsheim
Recyclinghof Ebersheim: Öffnungszeiten, Anlieferungsbedingungen, akzeptierte Wertstoffe, Sperrmüll, Gefahrstoffe und Textilspenden für Gau-Bischofsheim, Kontakte, Hinweise, Gebühren
Der nächste Recyclinghof für Einwohnerinnen und Einwohner von Gau-Bischofsheim liegt in Ebersheim. Die Anlage heißt Recyclinghof Ebersheim. Die Anschrift lautet:
Recyclinghof Ebersheim
Dresdener Straße
55129 Mainz
Telefon: 06131/ 123456
Fax: 06131/ 123801
Webseite: www.eb-mainz.de
Öffnungszeiten:
Montag: Geschlossen
Dienstag: 08:00 – 13:00 Uhr
Mittwoch: Geschlossen
Donnerstag: Geschlossen
Freitag: 13:00 – 17:00 Uhr (vom 1. März bis 31. Oktober bis 18:00 Uhr)
Samstag: 10:00 – 17:00 Uhr (vom 1. März bis 31. Oktober bis 18:00 Uhr)
Top-Wertstoffe, die angenommen werden:
- Akkus
- Batterien (keine Autobatterien)
- CDs
- Dispersionsfarbe und wasserlöslicher Leim
- Elektrogeräte bis 40 x 40 x 20 cm
- Energiesparlampen
- Elektrokabel
- Grünabfälle und Baumschnitt (max. Durchmesser 8 cm, max. 2 m³ pro Haushalt)
- Kleidung und Schuhe (bitte paarweise gebündelt)
- Metallschrott (Kleinteile)
- Naturkorken
- Styropor (nur sauberes Verpackungsstyropor)
- Tinten- und Tonerkartuschen
Nicht angenommen werden:
- Autobatterien
- Elektrogeräte größer als 40 x 40 x 20 cm
- Gefährliche Abfälle
- Große Metallteile
- Holz
- Kunststoffe von Nicht-Verpackungen
- Leuchtstoffröhren (werden beim Schadstoffmobil angenommen)
- Monitore, Bildschirme, Laptops
- Restabfall
Wohin mit Sperrmüll, Gefahrgut und Textilien?
Textilspenden und Wiederverwendung. Gut erhaltene Kleidung können Sie an lokale Altkleidercontainer geben. Viele soziale Einrichtungen nehmen Spenden an. Schuhe bitte paarweise und gebündelt abgeben. Saubere Textilien verlängern ihren Nutzen. Das spart Ressourcen und Geld.
Gefährliche Abfälle. Kleine Schadstoffe wie Farben, Lacke und Leuchtstoffröhren dürfen nicht in den Restmüll. Schadhafte Produkte geben Sie an speziellen Sammelstellen oder beim Schadstoffmobil ab. Autobatterien sind nicht am Recyclinghof Ebersheim zulässig. Für gefährliche Abfälle fragen Sie beim Entsorger oder bei der Stadtverwaltung nach Terminen und Ablieferungsorten.
Entrümpelung und Haushaltsauflösung. Für größere Mengen und besondere Fälle bieten lokale Firmen Entrümpelung und Haushaltsauflösung an. Diese Leistungen entfernen Möbel, Sperrmüll und sonstige Gegenstände. Auftragnehmer sortieren oft verwertbare Teile aus. Holen Sie mehrere Kostenvoranschläge ein. Achten Sie auf Entsorgungsnachweise. Seriöse Anbieter stellen Quittungen und Belege aus.
Sperrmüll und Baurestmassen. Kleinere sperrige Gegenstände nimmt oft die kommunale Sperrmüllabfuhr mit. In vielen Gemeinden gibt es Anmeldefristen und Gebühren. Informieren Sie sich bei der Stadt Gau-Bischofsheim oder beim zuständigen Entsorger. Für größere Baustellen eignen sich Container. Bauschutt- und Gemischcontainer sind möglich. Die Kosten richten sich nach Volumen und Material. Container können tageweise oder wochenweise gemietet werden. Fragen Sie beim Verleiher nach Preisen und Anlieferbedingungen.
Container und Mulden. Für Erdreich, Bauschutt oder größere Entrümpelungen ist eine Mulde sinnvoll. Es gibt verschiedene Containergrößen. Einige Materialien wie Holz oder Metall haben eigene Regeln. Sperrige Schadstoffe gehören nicht in die Mulde. Klären Sie Gebühren und Abfuhrtermine vor dem Einsatz.
Kostenhinweis. Viele Leistungen sind gebührenpflichtig. Kleine Anlieferungen am Recyclinghof sind zum Teil kostenlos. Für Sonderabfälle, Sperrmüllabholung, Containermiete oder Entrümpelung fallen meistens Kosten an. Erkundigen Sie sich vorab telefonisch oder online bei Ihrem Entsorger.
Professionelle Hilfe bei komplexen Fällen. Bei komplexen Recyclingfragen lohnt es sich, mit professionellen Recyclingunternehmen zusammenzuarbeiten. Solche Firmen kennen die gesetzlichen Vorgaben. Sie können Materialströme bewerten. Sie bieten sichere und nachvollziehbare Entsorgung. Das gilt besonders für Elektroschrott, Gefahrgut und große Mengen. Professionelle Partner helfen auch bei Dokumentation und Nachweisen.
Lokale Initiativen und Recyclingprogramme. In der Region gibt es lokale Sammelaktionen. Vereine und Schulen führen regelmäßig Tausch- oder Reparaturbörsen durch. Diese Maßnahmen fördern Wiederverwendung. Reparieren statt wegwerfen schont Ressourcen. Kaufen Sie langlebige Produkte und vermeiden Sie Einwegartikel. Nutzen Sie Mehrwegverpackungen. Kompostieren Sie organische Abfälle. So reduzieren Sie Abfall und Kosten.
Wenn Sie unsicher sind, rufen Sie beim Recyclinghof Ebersheim an. Klären Sie vorher, ob Ihr Abfall angenommen wird. So vermeiden Sie unnötige Fahrten und Kosten. Fachleute geben Ihnen Auskunft zur richtigen Trennung und zu Annahmeregeln.